Hans Fallada : die Biographie /

Bibliographic Details
Main Author: Walther, Peter, 1965- (Author, http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut)
Format: Book
Language:German
Published: Berlin : Aufbau Verlag, 2017
Berlin : Aufbau, 2017
Edition:1. Auflage
Subjects:
LEADER 37884nam a2201405Ki 4500
001 d07443d4-399f-414d-b6e3-8009fc19723d
005 20240926000000.0
008 170202s2017 gw ac 001 0 ger d
016 7 |a 1119166985  |2 GyFmDB 
020 |a 3351036698  |q (hardback) 
020 |a 3351036698  |q (hd.bd.) 
020 |a 3351036698 
020 |a 9783351036690  |q (hardback) 
020 |a 9783351036690  |q (hd.bd.) 
020 |a 9783351036690 
020 |z 9783841212962  |q (online) 
035 |a (GyWOH)har160634160 
035 |a (MdBJ)6386370 
035 |a (NNC)12411769 
035 |a (NjP)10142493-princetondb 
035 |a (OCoLC)971062596 
035 |a (OCoLC)ocn971062596 
035 |a (OCoLC-M)971062596 
035 |a (RPB)b79682376-01bu_inst 
035 |a (Sirsi) har160634160 
035 |a (Sirsi) a11940645 
035 |a (Sirsi) har160634160 
035 |a 12411769 
035 |a 13068046 
035 |a 6386370 
035 |a har160634160 
035 |a ocn971062596 
035 |z (NjP)Voyager10142493 
040 |a GyWOH  |b eng  |e rda  |c GyWOH 
040 |a QGK  |b eng  |e rda  |c QGK  |d OHX  |d HEBIS  |d OCLCO  |d AMH  |d LTSCA  |d EMU  |d UBY  |d OCLCF  |d STF  |d OKU 
040 |a QGK  |b eng  |e rda  |c QGK  |d OHX  |d HEBIS  |d OCLCO  |d AMH  |d LTSCA  |d EMU  |d UBY  |d OCLCF  |d STF 
040 |a QGK  |b eng  |e rda  |c QGK  |d OHX  |d HEBIS  |d OCLCO  |d AMH  |d LTSCA  |d EMU  |d UBY 
040 |a QGK  |b eng  |e rda  |c QGK  |d OHX  |d HEBIS  |d OCLCO  |d AMH 
040 |a YUS  |b eng  |e rda  |c YUS 
043 |a e-gx--- 
049 |a CGUA 
049 |a JHEE 
049 |a PULL 
049 |a RBNN 
050 4 |a PT2607.I6  |b Z96 2017 
050 0 0 |a PT2607.I6  |b Z952 2017 
079 |a ocn971062596 
090 |a PT2607 .I6 Z9354 2017 
090 |a PT2607.I6  |b Z9354 2017 
090 |a PT2607.I6  |b Z952 2017 
100 1 |a Walther, Peter,  |d 1965-  |e author  |1 http://viaf.org/viaf/79194015 
100 1 |a Walther, Peter,  |d 1965-  |e author  |4 http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut 
100 1 |a Walther, Peter,  |d 1965-  |e author 
245 1 0 |a Hans Fallada :  |b die Biographie /  |c Peter Walther 
250 |a 1. Auflage 
264 1 |a Berlin :  |b Aufbau Verlag,  |c 2017 
264 1 |a Berlin :  |b Aufbau,  |c 2017 
300 |a 527 pages, 32 unnumbered pages of plates :  |b 59 illustrations ;  |c 22 cm 
300 |a 527 pages, 32 unnumbered pages of plates :  |b illustrations ;  |c 22 cm 
300 |a 527 pages, 32 unnumbered pages of plates:  |b 59 illustrations ;  |c 22 cm 
300 |a 527 pages, 32 unnumbered pages of plates:  |b illustrations ;  |c 22 cm 
336 |a still image  |b sti  |2 rdacontent 
336 |a text  |b txt  |2 rdacontent 
337 |a unmediated  |b n  |2 rdamedia 
338 |a volume  |b nc  |2 rdacarrier 
500 |a This Yale-originated record is shareable under Creative Commons license CC0  |5 CTY 
500 |a Two additional illustrations on lining papers 
500 |a "Eine grosse Anzahl der benutzen Archivmaterielen wird hier zum ersten Mal publiziert"--Editorische Notiz 
500 |a "Eine große Anzahl der benutzen Archivmaterielen wird hier zum ersten Mal publiziert"--Editorische Notiz 
504 |a Includes bibliographical references (pages 487-493) and indexes 
504 |a Includes bibliographical references and indexes 
505 0 0 |9 ^  |t Bestürmt von den Schauern geschlechtlichen Ahnens : Torkelig mit gläsernem Blick : Komm in meinen Bauch retour : Kagelmacher erhält mich vor der Hand : Schoss hinter den flüchtenden Mädchen her : ich war nicht ganz nüchtern --  |t Zehntes kapitel --  |t Meine Seele jauchzt : ich darf schreiben! : Rainer Maria Rilke als Hühnerzüchter : ich bin der geborene Spitzel : Sieben fahr liege ich nun schon an der Kette der Sucht : So ein Haufen von hundertzwanzig Strümpfen hat einen sehr strammen Geruch --  |t Elftes kapitel --  |t Es schrieb sich lange an tausend Adressen : ich überdenke, ob es für mich nicht am besten sein wird, in die Elbe zu springen : die Lebensfrage des deutschen Volkes : es ist über mich gekommen wie aus Traum --  |t Zwölftes kapitel^^^bschiedsbrief : ich war kein Künstler, ich war ein Leidentier : ich werde das Dir nie vergessen : Wen hätte ich, der mir 400 Mark pumpte? --  |t Neuntes kapitel^^^ 
505 0 0 |9 ^  |t Die Villa lag ganz am Ende des Dorfes : Wir wollen Göring kokein helfen! : es wimmelte nur so von S.A.-Leuten : ein dicker Goldbonze nutzt die Notlage eines Volksgenossen aus : Solch kleines Wesen, es hatte nur ein paar Mal kläglich geschrien, dann war es gestorben : das Haus ist ein richtiges altes Gutshaus, urgemütlich --  |t Sechzehntes kapitel --  |t Carwitz ist unendlich schön und wird immer noch schöner : ich habe noch eine kleine Vorrede geschrieben, in der ein Knix gemacht wird : es ist aus dem Nazi Lauterbach ein Torwart mit Schlägerneigungen geworden : mit Bedauern nehme ich von einem Namen Abschied, dessen Werk ich einmal schätzte --  |t Siebzehntes kapitel --  |t Wir werden nun einen ganz patriarchalischen Tisch einführen : Besessen auch von Pünktlichkeit : das alberne Geschwätz, ich wäre ein Jude : Axt anlegen, Umlegen, Zugrunderichten : das einzige, was noch möglich ist, wäre eine Emigration --  |t Achtzehntes kapitel^^^ 
505 0 0 |9 ^  |t Ein Nichts, mit der Hand zuzudecken : Gehen wir einer Entartung entgegen? : ich bin immer ein guter Hasser gewesen : Es war ein Tohuwabohu, ein Intrigenspiel : Wir sind ein sterbendes Blättchen : ein anderer Ditzen kommt nach Berlin --  |t Dreizehntes kapitel --  |t Die Geschichte einer verkrachten Kleinstadtzeitung : der Junge sieht mir unendlich ähnlich : ich scheine jetzt genau so ein Schwein wie alle andern zu werden : ich habe nie einen Roman der deutschen Bauernnot schreiben wollen : Salomon will jetzt ein Flugzeug für 9000 Mark kaufen, es Ernst Rowohlt taufen und damit nach China fliegen --  |t Vierzehntes kapitel --  |t Ich möchte einen Bauernhof haben mit zwei Pferden und sechs Kühen : ich war ein bißchen zusammengeklappt : aus Straßendreck Schönheit geformt : eine Lehrerin, aber eine nette Lehrerin : es gibt nur private Antworten --  |t Fünfzehntes kapitel^^^ ich, der mir 400 Mark pumpte? --  |t Neuntes kapitel^^^ 
505 0 0 |9 ^  |t Fallada und Rilke sind zur Zeit die größte Mode in Paris : Dann habe ich mich dem Scharfschießen gewidmet : Generäle haben sich schon deswegen geschrieben : Direkt neben uns fiel ein solches altes Frauchen vor der Tram, blieb auf dem Rücken liegen : Wir sind die Herren der Welt, bestimmt Europas --  |t Zweiundzwanzigstes kapitel --  |t Wenn der Bolschewismus kommt, dann werden auch Sie alles verlieren, was Ihnen lieb ist : Sämtliche Bienen sind getötet : Forschungsreise ins jüdische Denken : ich habe befriedigt gelacht, als ich das Erschrecken im Gesicht meiner Frau sah --  |t Dreiundzwanzigstes kapitel --  |t Der alte Hass auf den Nationalsozialismus : ich sah ein, daß die Juden selbst die Blutverschiedenheit fühlen : Tausche Landhaus Südmecklenburg gegen Villa mit Garten, Stadtnähe : ein großer antisemitischer Roman --  |t Vierundzwanzigstes kapitel^^^schland gemacht haben --  |t Einundzwanzigstes kapitel^^^ion --  |t Achtzehntes kapitel^^^ 
505 0 0 |9 ^  |t Gelöster Ausdruck von Ruhe und Frieden : bei diesem Abschiednehmen merkte ich wieder, wie sehr ich ihn geliebt hatte : Komm mal ganz dicht zu mir, ich muss dir was sagen : in Supermärkten und Tankstellen --  |g Anhang --  |g Anmerkungen --  |g Literatur --  |g Chronik --  |g Personenregister --  |g Werkregister --  |g Dank --  |g Editorische Notiz 
505 0 0 |9 ^  |t Ich habe das Gefühl, daß die Dinge einen recht falschen Weg gehen : ich kann nicht mehr produzieren, wie ich möchte : 14 Tage fehlen vollständig in meinem Gedächtnis : ich will in den nächsten zwei Jahren kein Buch veröffentlichen --  |t Neunzehntes kapitel --  |t Er war trotz all seiner Schrulligkeiten ein guter und getreuer Kamerad : der Rausch, Menschen zu erschaffen und wandeln zu lassen, scheint unzerstörbar in mir : ich habe einen guten Vater gehabt : Franz Hessel, die dankbare Winterfliege : ich bin nur ein Schildererl : die Welt kotzte mich an, ich mich selbst aber noch mehr --  |t Zwanzigstes kapitel --  |t Ich bin in die seichte Unterhaltung abgesackt : Sie sind doch ein nettes Mädchen, und Sie halten es da bei den Ditzens aus? : ich bin jetzt 47, viel Brötchen liegen nicht mehr für mich auf dem Teller : Was für einen Misthaufen sie aus Deutschland gemacht haben --  |t Einundzwanzigstes kapitel^^^ion --  |t Achtzehntes kapitel^^^ 
505 0 0 |9 ^  |t Ullas Tick für die abgelagerten Jahrgänge : das ist eine richtige Fallada-Hochzeit! : Deutschland ist so kaputt : Frau Hirchert wird von mir zu 48 Stunden Haft verurteilt : es ist wieder wie in seinen jungen Jahren --  |t Fünfundzwanzigstes kapitel --  |t Ankunft in Berlin : der Traum vom neuen Leben : Morphium von Dr. Benn : Weihnachtsfest mit Johannes R. Becher -Wilhelm Pieck schüttelt mit sanftem Lächeln den Kopf : ein offener Brief --  |t Sechsundzwanzigstes kapitel --  |t Wir hatten uns so ein bisschen an das Morph gewöhnt : ich arbeite wie ein Pferd : Strahlende Einsichtslosigkeit : Nicht viel Gutes, aber auch nichts direkt Schlechtes : ein Büchlein von 300 Druckseiten --  |t Siebenundzwanzigstes kapitel --  |t Endlich wieder ein richtiger Fallada : die Wirklichkeit ist schlimmer als der Roman : Da schwamm mein kleiner Fallada also lustig im Wasser umher : Geh du raus! : das alternde Herz hört auf zu schlagen --  |t Nachspiel^^^tes kapitel^^^ 
505 0 0 |9 ^  |t Zwei Schußverletzungen in der Herzgegend : So dumme Jungen : Sind wir nicht zur Trauer hier geboren? : für geisteskrank erklärt : Wenn ihr überhaupt nur ahntet, was ich für einen Lebenshunger habe! --  |t Sechstes kapitel --  |t Macht Gedichte, in denen er den Selbstmord preist : Wer ist eigentlich Tante Ada? : Ich erkenne das Licht wieder, das in Ihren Augen leuchtet : Oberaufseher über hundertzwanzig Kühe --  |t Siebtes kapitel --  |t Ein warmes Stück Fleisch : und wie konnte er erzählen! : Dieses zitternde auf und Ab des Zweigeschlechtlichen : ich fühle ätzend den Durst nach Genüssen, die vergessen machen : am Ende bleibt Kartoffel Trumpf --  |t Achtes kapitel --  |t Grässlicher sogenannter Roman : Da lag er mit einer Überdosis Morphin und diesem Abschiedsbrief : ich war kein Künstler, ich war ein Leidentier : ich werde das Dir nie vergessen : Wen hätte ich, der mir 400 Mark pumpte? --  |t Neuntes kapitel^^^ 
505 0 0 |g Vorspiel --  |t Etwas Feierliches liegt auf diesem Morgen : Schiess noch einmal! : Namen werden zu Schicksalen --  |t Erstes kapital --  |t Die Freude war gross : Glied in einer unendlichen Kette : Glückskind und Pechvogel --  |t Zweites kapitel --  |t Sieben Zimmer in Schöneberg : Dich wollen wir schon zurechtkriegen : Geflickte Hosen und Fransenfrisur : die ersten Gedichte : Immer wiederkehrende fixe Ideen : Nichts dauerte in mir --  |t Drittes kapitel --  |t Ein Huf hatte mich direkt im Munde getroffen : Wilde Gedanken kreuzten mein Hirn : Ungeschickt, mit einer Brille : in Gegenwart der Krankenschwester ohne Bedenken völlig entblösst : der schwerste Gang seines Lebens --  |t Viertes kapitel --  |t Den ganzen Tag im Moor : Gegen meine Eltern habe ich schon länger eine leise Aversion : Angebliche Begabung zum Dichten : Dann sind eben zwei Taugenichtse weniger auf der Welt --  |t Fünftes kapitel --  |t Zwei Schussverletzungen in der Herzgegend : So dumme Jungen : Sind wir nicht zur Trauer hier geboren? : für geisteskrank erklärt : Wenn ihr überhaupt nur ahntet, was ich für einen Lebenshunger habe! --  |t Sechstes kapitel --  |t Macht Gedichte, in denen er den Selbstmord preist : Wer ist eigentlich Tante Ada? : Ich erkenne das Licht wieder, das in Ihren Augen leuchtet : Oberaufseher über hundertzwanzig Kühe --  |t Siebtes kapitel --  |t Ein warmes Stück Fleisch : und wie konnte er erzählen! : Dieses zitternde auf und Ab des Zweigeschlechtlichen : ich fühle ätzend den Durst nach Genüssen, die vergessen machen : am Ende bleibt Kartoffel Trumpf --  |t Achtes kapitel --  |t Grässlicher sogenannter Roman : Da lag er mit einer Überdosis Morphin und diesem Abschiedsbrief : ich war kein Künstler, ich war ein Leidentier : ich werde das Dir nie vergessen : Wen hätte ich, der mir 400 Mark pumpte? --  |t Neuntes kapitel --  |t Bestürmt von den Schauern geschlechtlichen Ahnens : Torkelig mit gläsernem Blick : Komm in meinen Bauch retour : Kagelmacher erhält mich vor der Hand : Schoss hinter den flüchtenden Mädchen her : ich war nicht ganz nüchtern --  |t Zehntes kapitel --  |t Meine Seele jauchzt : ich darf schreiben! : Rainer Maria Rilke als Hühnerzüchter : ich bin der geborene Spitzel : Sieben fahr liege ich nun schon an der Kette der Sucht : So ein Haufen von hundertzwanzig Strümpfen hat einen sehr strammen Geruch --  |t Elftes kapitel --  |t Es schrieb sich lange an tausend Adressen : ich überdenke, ob es für mich nicht am besten sein wird, in die Elbe zu springen : die Lebensfrage des deutschen Volkes : es ist über mich gekommen wie aus Traum --  |t Zwölftes kapitel --  |t Ein Nichts, mit der Hand zuzudecken : Gehen wir einer Entartung entgegen? : ich bin immer ein guter Hasser gewesen : Es war ein Tohuwabohu, ein Intrigenspiel : Wir sind ein sterbendes Blättchen : ein anderer Ditzen kommt nach Berlin --  |t Dreizehntes kapitel --  |t Die Geschichte einer verkrachten Kleinstadtzeitung : der Junge sieht mir unendlich ähnlich : ich scheine jetzt genau so ein Schwein wie alle andern zu werden : ich habe nie einen Roman der deutschen Bauernnot schreiben wollen : Salomon will jetzt ein Flugzeug für 9000 Mark kaufen, es Ernst Rowohlt taufen und damit nach China fliegen --  |t Vierzehntes kapitel --  |t Ich möchte einen Bauernhof haben mit zwei Pferden und sechs Kühen : ich war ein bisschen zusammengeklappt : aus Strassendreck Schönheit geformt : eine Lehrerin, aber eine nette Lehrerin : es gibt nur private Antworten --  |t Fünfzehntes kapitel --  |t Die Villa lag ganz am Ende des Dorfes : Wir wollen Göring kokein helfen! : es wimmelte nur so von S.A.-Leuten : ein dicker Goldbonze nutzt die Notlage eines Volksgenossen aus : Solch kleines Wesen, es hatte nur ein paar Mal kläglich geschrien, dann war es gestorben : das Haus ist ein richtiges altes Gutshaus, urgemütlich --  |t Sechzehntes kapitel --  |t Carwitz ist unendlich schön und wird immer noch schöner : ich habe noch eine kleine Vorrede geschrieben, in der ein Knix gemacht wird : es ist aus dem Nazi Lauterbach ein Torwart mit Schlägerneigungen geworden : mit Bedauern nehme ich von einem Namen Abschied, dessen Werk ich einmal schätzte --  |t Siebzehntes kapitel --  |t Wir werden nun einen ganz patriarchalischen Tisch einführen : Besessen auch von Pünktlichkeit : das alberne Geschwätz, ich wäre ein Jude : Axt anlegen, Umlegen, Zugrunderichten : das einzige, was noch möglich ist, wäre eine Emigration --  |t Achtzehntes kapitel --  |t Ich habe das Gefühl, dass die Dinge einen recht falschen Weg gehen : ich kann nicht mehr produzieren, wie ich möchte : 14 Tage fehlen vollständig in meinem Gedächtnis : ich will in den nächsten zwei Jahren kein Buch veröffentlichen --  |t Neunzehntes kapitel --  |t Er war trotz all seiner Schrulligkeiten ein guter und getreuer Kamerad : der Rausch, Menschen zu erschaffen und wandeln zu lassen, scheint unzerstörbar in mir : ich habe einen guten Vater gehabt : Franz Hessel, die dankbare Winterfliege : ich bin nur ein Schildererl : die Welt kotzte mich an, ich mich selbst aber noch mehr --  |t Zwanzigstes kapitel --  |t Ich bin in die seichte Unterhaltung abgesackt : Sie sind doch ein nettes Mädchen, und Sie halten es da bei den Ditzens aus? : ich bin jetzt 47, viel Brötchen liegen nicht mehr für mich auf dem Teller : Was für einen Misthaufen sie aus Deutschland gemacht haben --  |t Einundzwanzigstes kapitel --  |t Fallada und Rilke sind zur Zeit die grösste Mode in Paris : Dann habe ich mich dem Scharfschiessen gewidmet : Generäle haben sich schon deswegen geschrieben : Direkt neben uns fiel ein solches altes Frauchen vor der Tram, blieb auf dem Rücken liegen : Wir sind die Herren der Welt, bestimmt Europas --  |t Zweiundzwanzigstes kapitel --  |t Wenn der Bolschewismus kommt, dann werden auch Sie alles verlieren, was Ihnen lieb ist : Sämtliche Bienen sind getötet : Forschungsreise ins jüdische Denken : ich habe befriedigt gelacht, als ich das Erschrecken im Gesicht meiner Frau sah --  |t Dreiundzwanzigstes kapitel --  |t Der alte Hass auf den Nationalsozialismus : ich sah ein, dass die Juden selbst die Blutverschiedenheit fühlen : Tausche Landhaus Südmecklenburg gegen Villa mit Garten, Stadtnähe : ein grosser antisemitischer Roman --  |t Vierundzwanzigstes kapitel --  |t Ullas Tick für die abgelagerten Jahrgänge : das ist eine richtige Fallada-Hochzeit! : Deutschland ist so kaputt : Frau Hirchert wird von mir zu 48 Stunden Haft verurteilt : es ist wieder wie in seinen jungen Jahren --  |t Fünfundzwanzigstes kapitel --  |t Ankunft in Berlin : der Traum vom neuen Leben : Morphium von Dr. Benn : Weihnachtsfest mit Johannes R. Becher -Wilhelm Pieck schüttelt mit sanftem Lächeln den Kopf : ein offener Brief --  |t Sechsundzwanzigstes kapitel --  |t Wir hatten uns so ein bisschen an das Morph gewöhnt : ich arbeite wie ein Pferd : Strahlende Einsichtslosigkeit : Nicht viel Gutes, aber auch nichts direkt Schlechtes : ein Büchlein von 300 Druckseiten --  |t Siebenundzwanzigstes kapitel --  |t Endlich wieder ein richtiger Fallada : die Wirklichkeit ist schlimmer als der Roman : Da schwamm mein kleiner Fallada also lustig im Wasser umher : Geh du raus! : das alternde Herz hört auf zu schlagen --  |t Nachspiel --  |t Gelöster Ausdruck von Ruhe und Frieden : bei diesem Abschiednehmen merkte ich wieder, wie sehr ich ihn geliebt hatte : Komm mal ganz dicht zu mir, ich muss dir was sagen : in Supermärkten und Tankstellen --  |g Anhang --  |g Anmerkungen --  |g Literatur --  |g Chronik --  |g Personenregister --  |g Werkregister --  |g Dank --  |g Editorische Notiz 
505 0 0 |g Vorspiel --  |t Etwas Feierliches liegt auf diesem Morgen : Schieß noch einmal! : Namen werden zu Schicksalen --  |t Erstes kapital --  |t Die Freude war groß : Glied in einer unendlichen Kette : Glückskind und Pechvogel --  |t Zweites kapitel --  |t Sieben Zimmer in Schöneberg : Dich wollen wir schon zurechtkriegen : Geflickte Hosen und Fransenfrisur : die ersten Gedichte : Immer wiederkehrende fixe Ideen : Nichts dauerte in mir --  |t Drittes kapitel --  |t Ein Huf hatte mich direkt im Munde getroffen : Wilde Gedanken kreuzten mein Hirn : Ungeschickt, mit einer Brille : in Gegenwart der Krankenschwester ohne Bedenken völlig entblößt : der schwerste Gang seines Lebens --  |t Viertes kapitel --  |t Den ganzen Tag im Moor : Gegen meine Eltern habe ich schon länger eine leise Aversion : Angebliche Begabung zum Dichten : Dann sind eben zwei Taugenichtse weniger auf der Welt --  |t Fünftes kapitel --  |t Zwei Schußverletzungen in der Herzgegend : So dumme Jungen : Sind wir nicht zur Trauer hier geboren? : für geisteskrank erklärt : Wenn ihr überhaupt nur ahntet, was ich für einen Lebenshunger habe! --  |t Sechstes kapitel --  |t Macht Gedichte, in denen er den Selbstmord preist : Wer ist eigentlich Tante Ada? : Ich erkenne das Licht wieder, das in Ihren Augen leuchtet : Oberaufseher über hundertzwanzig Kühe --  |t Siebtes kapitel --  |t Ein warmes Stück Fleisch : und wie konnte er erzählen! : Dieses zitternde auf und Ab des Zweigeschlechtlichen : ich fühle ätzend den Durst nach Genüssen, die vergessen machen : am Ende bleibt Kartoffel Trumpf --  |t Achtes kapitel --  |t Grässlicher sogenannter Roman : Da lag er mit einer Überdosis Morphin und diesem Abschiedsbrief : ich war kein Künstler, ich war ein Leidentier : ich werde das Dir nie vergessen : Wen hätte ich, der mir 400 Mark pumpte? --  |t Neuntes kapitel --  |t Bestürmt von den Schauern geschlechtlichen Ahnens : Torkelig mit gläsernem Blick : Komm in meinen Bauch retour : Kagelmacher erhält mich vor der Hand : Schoss hinter den flüchtenden Mädchen her : ich war nicht ganz nüchtern --  |t Zehntes kapitel --  |t Meine Seele jauchzt : ich darf schreiben! : Rainer Maria Rilke als Hühnerzüchter : ich bin der geborene Spitzel : Sieben fahr liege ich nun schon an der Kette der Sucht : So ein Haufen von hundertzwanzig Strümpfen hat einen sehr strammen Geruch --  |t Elftes kapitel --  |t Es schrieb sich lange an tausend Adressen : ich überdenke, ob es für mich nicht am besten sein wird, in die Elbe zu springen : die Lebensfrage des deutschen Volkes : es ist über mich gekommen wie aus Traum --  |t Zwölftes kapitel --  |t Ein Nichts, mit der Hand zuzudecken : Gehen wir einer Entartung entgegen? : ich bin immer ein guter Hasser gewesen : Es war ein Tohuwabohu, ein Intrigenspiel : Wir sind ein sterbendes Blättchen : ein anderer Ditzen kommt nach Berlin --  |t Dreizehntes kapitel --  |t Die Geschichte einer verkrachten Kleinstadtzeitung : der Junge sieht mir unendlich ähnlich : ich scheine jetzt genau so ein Schwein wie alle andern zu werden : ich habe nie einen Roman der deutschen Bauernnot schreiben wollen : Salomon will jetzt ein Flugzeug für 9000 Mark kaufen, es Ernst Rowohlt taufen und damit nach China fliegen --  |t Vierzehntes kapitel --  |t Ich möchte einen Bauernhof haben mit zwei Pferden und sechs Kühen : ich war ein bißchen zusammengeklappt : aus Straßendreck Schönheit geformt : eine Lehrerin, aber eine nette Lehrerin : es gibt nur private Antworten --  |t Fünfzehntes kapitel --  |t Die Villa lag ganz am Ende des Dorfes : Wir wollen Göring kokein helfen! : es wimmelte nur so von S.A.-Leuten : ein dicker Goldbonze nutzt die Notlage eines Volksgenossen aus : Solch kleines Wesen, es hatte nur ein paar Mal kläglich geschrien, dann war es gestorben : das Haus ist ein richtiges altes Gutshaus, urgemütlich --  |t Sechzehntes kapitel --  |t Carwitz ist unendlich schön und wird immer noch schöner : ich habe noch eine kleine Vorrede geschrieben, in der ein Knix gemacht wird : es ist aus dem Nazi Lauterbach ein Torwart mit Schlägerneigungen geworden : mit Bedauern nehme ich von einem Namen Abschied, dessen Werk ich einmal schätzte --  |t Siebzehntes kapitel --  |t Wir werden nun einen ganz patriarchalischen Tisch einführen : Besessen auch von Pünktlichkeit : das alberne Geschwätz, ich wäre ein Jude : Axt anlegen, Umlegen, Zugrunderichten : das einzige, was noch möglich ist, wäre eine Emigration --  |t Achtzehntes kapitel --  |t Ich habe das Gefühl, daß die Dinge einen recht falschen Weg gehen : ich kann nicht mehr produzieren, wie ich möchte : 14 Tage fehlen vollständig in meinem Gedächtnis : ich will in den nächsten zwei Jahren kein Buch veröffentlichen --  |t Neunzehntes kapitel --  |t Er war trotz all seiner Schrulligkeiten ein guter und getreuer Kamerad : der Rausch, Menschen zu erschaffen und wandeln zu lassen, scheint unzerstörbar in mir : ich habe einen guten Vater gehabt : Franz Hessel, die dankbare Winterfliege : ich bin nur ein Schildererl : die Welt kotzte mich an, ich mich selbst aber noch mehr --  |t Zwanzigstes kapitel --  |t Ich bin in die seichte Unterhaltung abgesackt : Sie sind doch ein nettes Mädchen, und Sie halten es da bei den Ditzens aus? : ich bin jetzt 47, viel Brötchen liegen nicht mehr für mich auf dem Teller : Was für einen Misthaufen sie aus Deutschland gemacht haben --  |t Einundzwanzigstes kapitel --  |t Fallada und Rilke sind zur Zeit die größte Mode in Paris : Dann habe ich mich dem Scharfschießen gewidmet : Generäle haben sich schon deswegen geschrieben : Direkt neben uns fiel ein solches altes Frauchen vor der Tram, blieb auf dem Rücken liegen : Wir sind die Herren der Welt, bestimmt Europas --  |t Zweiundzwanzigstes kapitel --  |t Wenn der Bolschewismus kommt, dann werden auch Sie alles verlieren, was Ihnen lieb ist : Sämtliche Bienen sind getötet : Forschungsreise ins jüdische Denken : ich habe befriedigt gelacht, als ich das Erschrecken im Gesicht meiner Frau sah --  |t Dreiundzwanzigstes kapitel --  |t Der alte Hass auf den Nationalsozialismus : ich sah ein, daß die Juden selbst die Blutverschiedenheit fühlen : Tausche Landhaus Südmecklenburg gegen Villa mit Garten, Stadtnähe : ein großer antisemitischer Roman --  |t Vierundzwanzigstes kapitel --  |t Ullas Tick für die abgelagerten Jahrgänge : das ist eine richtige Fallada-Hochzeit! : Deutschland ist so kaputt : Frau Hirchert wird von mir zu 48 Stunden Haft verurteilt : es ist wieder wie in seinen jungen Jahren --  |t Fünfundzwanzigstes kapitel --  |t Ankunft in Berlin : der Traum vom neuen Leben : Morphium von Dr. Benn : Weihnachtsfest mit Johannes R. Becher -Wilhelm Pieck schüttelt mit sanftem Lächeln den Kopf : ein offener Brief --  |t Sechsundzwanzigstes kapitel --  |t Wir hatten uns so ein bisschen an das Morph gewöhnt : ich arbeite wie ein Pferd : Strahlende Einsichtslosigkeit : Nicht viel Gutes, aber auch nichts direkt Schlechtes : ein Büchlein von 300 Druckseiten --  |t Siebenundzwanzigstes kapitel --  |t Endlich wieder ein richtiger Fallada : die Wirklichkeit ist schlimmer als der Roman : Da schwamm mein kleiner Fallada also lustig im Wasser umher : Geh du raus! : das alternde Herz hört auf zu schlagen --  |t Nachspiel --  |t Gelöster Ausdruck von Ruhe und Frieden : bei diesem Abschiednehmen merkte ich wieder, wie sehr ich ihn geliebt hatte : Komm mal ganz dicht zu mir, ich muss dir was sagen : in Supermärkten und Tankstellen --  |g Anhang --  |g Anmerkungen --  |g Literatur --  |g Chronik --  |g Personenregister --  |g Werkregister --  |g Dank --  |g Editorische Notiz 
505 0 0 |g Vorspiel --  |t Etwas Feierliches liegt auf diesem Morgen : Schieß noch einmal! : Namen werden zu Schicksalen --  |t Erstes kapital --  |t Die Freude war groß : Glied in einer unendlichen Kette : Glückskind und Pechvogel --  |t Zweites kapitel --  |t Sieben Zimmer in Schöneberg : Dich wollen wir schon zurechtkriegen : Geflickte Hosen und Fransenfrisur : die ersten Gedichte : Immer wiederkehrende fixe Ideen : Nichts dauerte in mir --  |t Drittes kapitel --  |t Ein Huf hatte mich direkt im Munde getroffen : Wilde Gedanken kreuzten mein Hirn : Ungeschickt, mit einer Brille : in Gegenwart der Krankenschwester ohne Bedenken völlig entblößt : der schwerste Gang seines Lebens --  |t Viertes kapitel --  |t Den ganzen Tag im Moor : Gegen meine Eltern habe ich schon länger eine leise Aversion : Angebliche Begabung zum Dichten : Dann sind eben zwei Taugenichtse weniger auf der Welt --  |t Fünftes kapitel^^^ 
505 0 0 |g Vorspiel --  |t Etwas Feierliches liegt auf diesem Morgen : Schieß noch einmal! : Namen werden zu Schicksalen --  |t Erstes kapital --  |t Die Freude war groß : Glied in einer unendlichen Kette : Glückskind und Pechvogel --  |t Zweites kapitel --  |t Sieben Zimmer in Schöneberg : Dich wollen wir schon zurechtkriegen : Geflickte Hosen und Fransenfrisur : die ersten Gedichte : Immer wiederkehrende fixe Ideen : Nichts dauerte in mir --  |t Drittes kapitel --  |t Ein Huf hatte mich direkt im Munde getroffen : Wilde Gedanken kreuzten mein Hirn : Ungeschickt, mit einer Brille : in Gegenwart der Krankenschwester ohne Bedenken völlig entblößt : der schwerste Gang seines Lebens --  |t Viertes kapitel --  |t Den ganzen Tag im Moor : Gegen meine Eltern habe ich schon länger eine leise Aversion : Angebliche Begabung zum Dichten : Dann sind eben zwei Taugenichtse weniger auf der Welt --  |t Fünftes kapitel --  |t Zwei Schußverletzungen in der Herzgegend : So dumme Jungen : Sind wir nicht zur Trauer hier geboren? : für geisteskrank erklärt : Wenn ihr überhaupt nur ahntet, was ich für einen Lebenshunger habe! --  |t Sechstes kapitel --  |t Macht Gedichte, in denen er den Selbstmord preist : Wer ist eigentlich Tante Ada? : Ich erkenne das Licht wieder, das in Ihren Augen leuchtet : Oberaufseher über hundertzwanzig Kühe --  |t Siebtes kapitel --  |t Ein warmes Stück Fleisch : und wie konnte er erzählen! : Dieses zitternde auf und Ab des Zweigeschlechtlichen : ich fühle ätzend den Durst nach Genüssen, die vergessen machen : am Ende bleibt Kartoffel Trumpf --  |t Achtes kapitel --  |t Grässlicher sogenannter Roman : Da lag er mit einer Überdosis Morphin und diesem Abschiedsbrief : ich war kein Künstler, ich war ein Leidentier : ich werde das Dir nie vergessen : Wen hätte ich, der mir 400 Mark pumpte? --  |t Neuntes kapitel --  |t Bestürmt von den Schauern geschlechtlichen Ahnens : Torkelig mit gläsernem Blick : Komm in meinen Bauch retour : Kagelmacher erhält mich vor der Hand : Schoss hinter den flüchtenden Mädchen her : ich war nicht ganz nüchtern --  |t Zehntes kapitel --  |t Meine Seele jauchzt : ich darf schreiben! : Rainer Maria Rilke als Hühnerzüchter : ich bin der geborene Spitzel : Sieben fahr liege ich nun schon an der Kette der Sucht : So ein Haufen von hundertzwanzig Strümpfen hat einen sehr strammen Geruch --  |t Elftes kapitel --  |t Es schrieb sich lange an tausend Adressen : ich überdenke, ob es für mich nicht am besten sein wird, in die Elbe zu springen : die Lebensfrage des deutschen Volkes : es ist über mich gekommen wie aus Traum --  |t Zwölftes kapitel --  |t Ein Nichts, mit der Hand zuzudecken : Gehen wir einer Entartung entgegen? : ich bin immer ein guter Hasser gewesen : Es war ein Tohuwabohu, ein Intrigenspiel : Wir sind ein sterbendes Blättchen : ein anderer Ditzen kommt nach Berlin --  |t Dreizehntes kapitel --  |t Die Geschichte einer verkrachten Kleinstadtzeitung : der Junge sieht mir unendlich ähnlich : ich scheine jetzt genau so ein Schwein wie alle andern zu werden : ich habe nie einen Roman der deutschen Bauernnot schreiben wollen : Salomon will jetzt ein Flugzeug für 9000 Mark kaufen, es Ernst Rowohlt taufen und damit nach China fliegen --  |t Vierzehntes kapitel --  |t Ich möchte einen Bauernhof haben mit zwei Pferden und sechs Kühen : ich war ein bißchen zusammengeklappt : aus Straßendreck Schönheit geformt : eine Lehrerin, aber eine nette Lehrerin : es gibt nur private Antworten --  |t Fünfzehntes kapitel --  |t Die Villa lag ganz am Ende des Dorfes : Wir wollen Göring kokein helfen! : es wimmelte nur so von S.A.-Leuten : ein dicker Goldbonze nutzt die Notlage eines Volksgenossen aus : Solch kleines Wesen, es hatte nur ein paar Mal kläglich geschrien, dann war es gestorben : das Haus ist ein richtiges altes Gutshaus, urgemütlich --  |t Sechzehntes kapitel --  |t Carwitz ist unendlich schön und wird immer noch schöner : ich habe noch eine kleine Vorrede geschrieben, in der ein Knix gemacht wird : es ist aus dem Nazi Lauterbach ein Torwart mit Schlägerneigungen geworden : mit Bedauern nehme ich von einem Namen Abschied, dessen Werk ich einmal schätzte --  |t Siebzehntes kapitel --  |t Wir werden nun einen ganz patriarchalischen Tisch einführen : Besessen auch von Pünktlichkeit : das alberne Geschwätz, ich wäre ein Jude : Axt anlegen, Umlegen, Zugrunderichten : das einzige, was noch möglich ist, wäre eine Emigration --  |t Achtzehntes kapitel --  |t Ich habe das Gefühl, daß die Dinge einen recht falschen Weg gehen : ich kann nicht mehr produzieren, wie ich möchte : 14 Tage fehlen vollständig in meinem Gedächtnis : ich will in den nächsten zwei Jahren kein Buch veröffentlichen --  |t Neunzehntes kapitel --  |t Er war trotz all seiner Schrulligkeiten ein guter und getreuer Kamerad : der Rausch, Menschen zu erschaffen und wandeln zu lassen, scheint unzerstörbar in mir : ich habe einen guten Vater gehabt : Franz Hessel, die dankbare Winterfliege : ich bin nur ein Schildererl : die Welt kotzte mich an, ich mich selbst aber noch mehr --  |t Zwanzigstes kapitel --  |t Ich bin in die seichte Unterhaltung abgesackt : Sie sind doch ein nettes Mädchen, und Sie halten es da bei den Ditzens aus? : ich bin jetzt 47, viel Brötchen liegen nicht mehr für mich auf dem Teller : Was für einen Misthaufen sie aus Deutschland gemacht haben --  |t Einundzwanzigstes kapitel --  |t Fallada und Rilke sind zur Zeit die größte Mode in Paris : Dann habe ich mich dem Scharfschießen gewidmet : Generäle haben sich schon deswegen geschrieben : Direkt neben uns fiel ein solches altes Frauchen vor der Tram, blieb auf dem Rücken liegen : Wir sind die Herren der Welt, bestimmt Europas --  |t Zweiundzwanzigstes kapitel --  |t Wenn der Bolschewismus kommt, dann werden auch Sie alles verlieren, was Ihnen lieb ist : Sämtliche Bienen sind getötet : Forschungsreise ins jüdische Denken : ich habe befriedigt gelacht, als ich das Erschrecken im Gesicht meiner Frau sah --  |t Dreiundzwanzigstes kapitel --  |t Der alte Hass auf den Nationalsozialismus : ich sah ein, daß die Juden selbst die Blutverschiedenheit fühlen : Tausche Landhaus Südmecklenburg gegen Villa mit Garten, Stadtnähe : ein großer antisemitischer Roman --  |t Vierundzwanzigstes kapitel --  |t Ullas Tick für die abgelagerten Jahrgänge : das ist eine richtige Fallada-Hochzeit! : Deutschland ist so kaputt : Frau Hirchert wird von mir zu 48 Stunden Haft verurteilt : es ist wieder wie in seinen jungen Jahren --  |t Fünfundzwanzigstes kapitel --  |t Ankunft in Berlin : der Traum vom neuen Leben : Morphium von Dr. Benn : Weihnachtsfest mit Johannes R. Becher -Wilhelm Pieck schüttelt mit sanftem Lächeln den Kopf : ein offener Brief --  |t Sechsundzwanzigstes kapitel --  |t Wir hatten uns so ein bisschen an das Morph gewöhnt : ich arbeite wie ein Pferd : Strahlende Einsichtslosigkeit : Nicht viel Gutes, aber auch nichts direkt Schlechtes : ein Büchlein von 300 Druckseiten --  |t Siebenundzwanzigstes kapitel --  |t Endlich wieder ein richtiger Fallada : die Wirklichkeit ist schlimmer als der Roman : Da schwamm mein kleiner Fallada also lustig im Wasser umher : Geh du raus! : das alternde Herz hört auf zu schlagen --  |t Nachspiel --  |t Gelöster Ausdruck von Ruhe und Frieden : bei diesem Abschiednehmen merkte ich wieder, wie sehr ich ihn geliebt hatte : Komm mal ganz dicht zu mir, ich muss dir was sagen : in Supermärkten und Tankstellen --  |g Anhang --  |g Anmerkungen --  |g Literatur --  |g Chronik --  |g Personenregister --  |g Werkregister --  |g Dank --  |g Editorische Notiz 
600 7 |a Fallada, Hans,  |d 1893-1947  |2 fast 
600 1 0 |a Fallada, Hans,  |d 1893-1947  |1 http://viaf.org/viaf/24639475 
600 1 0 |a Fallada, Hans,  |d 1893-1947 
600 1 7 |a Fallada, Hans  |d 1893-1947  |2 gnd  |1 http://viaf.org/viaf/24639475 
600 1 7 |a Fallada, Hans  |d 1893-1947  |2 gnd 
600 1 7 |a Fallada, Hans,  |d 1893-1947  |2 fast  |1 http://viaf.org/viaf/24639475 
600 1 7 |a Fallada, Hans,  |d 1893-1947  |2 fast 
600 1 7 |a Fallada, Hans,  |d 1893-1947  |2 gnd 
648 7 |a 1900-1999  |2 fast 
648 7 |a 20th century  |2 fast 
650 0 |a Inmates of institutions  |z Germany  |v Biography 
650 0 |a Novelists, German  |y 20th century  |v Biography 
650 7 |a Inmates of institutions  |2 fast 
650 7 |a Novelists, German  |2 fast 
651 7 |a Germany  |2 fast 
655 7 |a Biographies  |2 fast 
655 7 |a Biographies  |2 lcgft 
655 7 |a Biography  |2 fast 
776 0 |w (GyWOH)har170076400 
776 0 |z 9783841212962 (online) 
999 1 0 |i d07443d4-399f-414d-b6e3-8009fc19723d  |l a11940645  |s US-CST  |m hans_falladadie_biographie_________________________________________________2017____1__aufbaa________________________________________walther__peter_____________________p 
999 1 0 |i d07443d4-399f-414d-b6e3-8009fc19723d  |l 13068046  |s US-CTY  |m hans_falladadie_biographie_________________________________________________2017____1__aufbaa________________________________________walther__peter_____________________p 
999 1 0 |i d07443d4-399f-414d-b6e3-8009fc19723d  |l 10976838  |s US-ICU  |m hans_falladadie_biographie_________________________________________________2017____1__aufbaa________________________________________walther__peter_____________________p 
999 1 0 |i d07443d4-399f-414d-b6e3-8009fc19723d  |l 991000935989707861  |s US-MDBJ  |m hans_falladadie_biographie_________________________________________________2017____1__aufbaa________________________________________walther__peter_____________________p 
999 1 0 |i d07443d4-399f-414d-b6e3-8009fc19723d  |l 99101424933506421  |s US-NJP  |m hans_falladadie_biographie_________________________________________________2017____1__aufbaa________________________________________walther__peter_____________________p 
999 1 0 |i d07443d4-399f-414d-b6e3-8009fc19723d  |l 12411769  |s US-NNC  |m hans_falladadie_biographie_________________________________________________2017____1__aufbaa________________________________________walther__peter_____________________p 
999 1 0 |i d07443d4-399f-414d-b6e3-8009fc19723d  |l 9975381113503681  |s US-PU  |m hans_falladadie_biographie_________________________________________________2017____1__aufbaa________________________________________walther__peter_____________________p 
999 1 0 |i d07443d4-399f-414d-b6e3-8009fc19723d  |l 991030907539706966  |s US-RPB  |m hans_falladadie_biographie_________________________________________________2017____1__aufbaa________________________________________walther__peter_____________________p 
999 1 1 |l a11940645  |s ISIL:US-CST  |t BKS  |b e7f39d56-74ce-5697-94a9-95f1b38ca696  |y e7f39d56-74ce-5697-94a9-95f1b38ca696  |p UNLOANABLE 
999 1 1 |l a11940645  |s ISIL:US-CST  |t BKS  |a GRE-STACKS  |b 36105225012579  |c PT2607 .I6 Z9354 2017  |d Library of Congress classification  |k 1  |x book  |y 36105225012579  |p UNLOANABLE 
999 1 1 |l 13068046  |s ISIL:US-CTY  |t BKS  |a sml  |b 39002127822188  |c PT2607.I6 Z9354 2017  |g 0  |v 1 piece  |x circ  |y 11602899  |p LOANABLE 
999 1 1 |l 10976838  |s ISIL:US-ICU  |t BKS  |a JRL-Gen  |b 113468064  |c PT2607.I6 Z96 2017  |d Library of Congress classification  |y 9723346  |p LOANABLE 
999 1 1 |l 991000935989707861  |s ISIL:US-MDBJ  |t BKS  |a ShMSEL shmblue  |b 31151033388897  |c PT2607.I6 Z96 2017  |d 0  |x jhbooks  |y 23407909060007861  |p LOANABLE 
999 1 1 |l 99101424933506421  |s ISIL:US-NJP  |t BKS  |a firestone stacks  |b 32101097655433  |c PT2607.I6 Z952 2017  |d 0  |x Gen  |y 23727539610006421  |p LOANABLE 
999 1 1 |l 12411769  |s ISIL:US-NNC  |t BKS  |a glx  |b 0076460266  |c PT2607.I6 Z952 2017g  |y 9135856  |p LOANABLE 
999 1 1 |l 9975381113503681  |s ISIL:US-PU  |t BKS  |a VanPeltLib vanp  |b 31198067271127  |c PT2607.I6 Z952 2017  |d 0  |x BOOK  |y 23502487710003681  |p LOANABLE 
999 1 1 |l 991030907539706966  |s ISIL:US-RPB  |t BKS  |a ROCK STACKS  |b 31236100918476  |c PT2607.I6 Z952 2017  |d 0  |y 23284294670006966  |p LOANABLE