Schweiz-EU : das Rahmenabkommen als Stolperstein auf dem bilateralen Weg /

Das Verhältnis der Schweiz zur EU ist ein Dauerbrenner unserer Aussen- und Innenpolitik. Die Fortsetzung des bilateralen Weges umfasst zwei grundverschiedene Problemfelder: die Erhaltung der bisherigen bilateralen Verträge einerseits und das geplante Rahmenabkommen anderseits. Das Buch zeigt anhand...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Wengle, Richard (Editor)
Format: Book
Language:German
Published: Bern : Stämpfli Verlag, [2017]
Bern : Stämpfli Verlag, [2017]
Subjects:
Table of Contents:
  • Vorwort
  • Inhalt in Kürze
  • Die EU heute
  • Die Mitglieder
  • Die Behördenorganisation der EU
  • Die Europäische Kommission
  • Der Europäische Rat
  • Der Rat der EU (auch einfach Rat oder Ministerrat genannt)
  • Das Parlament
  • Der Gerichtshof der Europäischen Union
  • Die Europäische Zentralbank
  • Der Rechnungshof
  • Weitere Akteure
  • Die Erfolge der EU
  • Die Problematik der EU
  • Die EU krankt an der eigenen Grösse
  • Grösse bringt zusätzlichen Verwaltungsaufwand
  • Grösse bringt Distanz
  • Grösse verhindert Flexibilität
  • Gefährlicher Drang zur Erweiterung
  • Die Schattenseiten der grossen EU-Projekte
  • Der Binnenmarkt
  • Die Vorzüge des Binnenmarktes
  • Der Binnenmarkt macht die Starken stärker, die Schwachen schwächer
  • Zielkonflikt : Harmonisierung gegen kulturelle Vielfalt
  • Der Binnenmarkt verhindert schöpferischen Wettbewerb der Regeln
  • Zwang zu unbefriedigenden Kompromissen
  • Die Personenfreizügigkeit
  • Die Vorzüge der Personenfreizügigkeit
  • Druck auf die Löhne im Einwanderungsland
  • Substanzverlust im Auswanderungsland
  • Die Versuchung : Einwanderung ins Sozialsystem
  • Der Euro
  • Die Vorzüge des Euro
  • Eine erfolgreiche Währungsunion braucht vergleichbar starke Mitglieder
  • Verleitung zu chronischen Defiziten bei Mitgliedstaaten
  • Die Euroländer sitzen in der Schuldenfalle
  • Deutschland im Solidaritätssog
  • Die Eurozone als Transferunion
  • Die Politik der EZB : massive verdeckte Steuer zulasten der Bürger
  • Chronische Arbeitslosigkeit in vielen Ländern der EU
  • Zunehmende Entfremdung der Bürger von der EU
  • Kluft zwischen Theorie und Praxis : die Lissaboner Agenda 2000
  • Zunehmende Transferleistungen schaffen Unmut bei Zahler- und Empfängerstaaten
  • Interessenlage der Mitgliedsländer gegenüber der EU
  • Die elf Oststaaten
  • Die sieben Südstaaten
  • Die zwei Weststaaten
  • Die acht Nordstaaten
  • Die Problematik zusammengefasst
  • EU, wohin des Wegs?
  • Die Vergrösserung der Union
  • Wachsende Mehrheiten wirtschaftlich schwacher Staaten
  • Immer engere Vereinigung der Völker Europas (sprich Zentralisierung)
  • Schuldenberge, Defizite, Transferunion, Zinspolitik, Inflation : der Bürger zahlt
  • Heute erkennbare Tendenzen in der künftigen EU-Entwicklung
  • Die bilateralen Verträge Schweiz-EU / Stand heute
  • Die Verträge über den Freihandel
  • Freihandelsabkommen (1972)
  • Agrarabkommen (1999)
  • Abkommen II über landwirtschaftliche Verarbeitungsprodukte (2004)
  • Abkommen über das staatliche Beschaffungswesen (1999)
  • Konformitätsabkommen (1999)
  • Die Abkommen zum Verkehr
  • Landverkehrsabkommen (1999)
  • Luftverkehrsabkommen (1999)
  • Forschung und Studentenaustausch
  • Forschungsabkommen
  • Erasmus-Programm (kein Abkommen)
  • Die Abkommen auf dem Sektor Steuern
  • Zinsbesteuerungsabkommen (2004)
  • Betrugsbekämpfungsabkommen (2004)
  • Ruhegehälterabkommen (2004)
  • Die Abkommen beim Personenverkehr
  • Das Personenfreizügigkeitsabkommen (1999)
  • Inhalt des Abkommens
  • Nettoeinwanderung pro Jahr
  • Push-Faktor : Arbeitslosigkeit in exponierten Ländern
  • Asylgesuche in der Schweiz
  • Schweizer Bruttoinlandsprodukt pro Kopf
  • Lohnentwicklung in der Schweiz : Median der Einkommen
  • Das Schengen-Abkommen
  • Das Dublin-Abkommen
  • Folgen der Kündigung des Personenfreizügigkeitsabkommens
  • Die übrigen Abkommen unter den Bilateralen II (2004)
  • Positive Gesamtbeurteilung der bisherigen bilateralen Verträge
  • Aus Schweizer Sicht
  • Beurteilung der Bilateralen aus Sicht der EU
  • Personenfreizügigkeitsabkommen
  • Strassen- und Schienenverkehr
  • Luftverkehr
  • Agrarabkommen 1999
  • Öffentliches Beschaffungswesen
  • Konformitätsabkommen (technische Handelshemmnisse)
  • Forschungsabkommen
  • Schengen-Abkommen
  • Dublin-Abkommen
  • Ergebnis
  • Entscheide zur Personenfreizügigkeit
  • Das Grunddilemma : massiv veränderte Verhältnisse
  • Die Extrempositionen
  • Abschaffung des Einwanderungsartikels (RASA-Initiative)
  • Kündigung des Personenfreizügigkeitsabkommens
  • Kompromisslösungen
  • Die vom Parlament beschlossene "Umsetzung"
  • Varianten Bundesrat
  • Der Textvorschlag der Grünliberalen
  • Das System Ambühl
  • Die Rolle der EU
  • Die Rolle des Bundesgerichts
  • Entscheidung des schweizerischen Gesetzgebers
  • Schutzklausel als wirkliche Alternative zu Extreminitiativen
  • Rahmenabkommen und institutionelle Fragen
  • EU-Wunsch : Ausdehnung von EU-Recht auf die Schweiz
  • Hintergrund
  • Wo heute schon EU-Regeln in der Schweiz gelten
  • Vorteile gleicher Regeln
  • Wann sind Abweichungen von gleichen Regeln angezeigt?
  • Regelübernahme mit und ohne Übernahmeverpflichtung
  • Regelübernahme ohne Verpflichtung, zum Beispiel beim autonomen Nachvollzug
  • Verpflichtende Regelübernahme gemäss Rahmenvertrag
  • Prinzip des Rahmenvertrages : ausnahmslose Übernahme von EU-Regeln
  • Keine Abänderung bei veränderten Verhältnissen
  • Keine neuen schweizerischen Regeln auf dem an die EU abgetretenen Politikteil
  • Kein Verzicht auf unnötige Regeln möglich
  • Das geplante Rahmenabkommen
  • Prinzip : gleiche Regeln in der Schweiz wie in der EU im Vertragsbereich
  • Grundsätzliche Verpflichtung der Schweiz, im Vertragsbereich alle heutigen und die künftig erlassenen EU-Regeln zu übernehmen
  • Der Vertragsbereich : In welchen Sachfragen gelten künftig die EU-Regeln neu auch in der Schweiz?
  • Der einfache Grundsatz
  • Die schwierige Abgrenzung
  • Definitionshoheit de facto bei der EU Vorbehalt der schweizerischen Gesetzgebung : das komplexe Verfahren
  • Bei der automatischen Regelübernahme
  • Bei der dynamischen Rechtsübernahme gemäss Rahmenvertrag Während des Verfahrens gilt EU-Recht
  • Die Zusatzschlaufe vor dem gemischten Ausschuss
  • Zustimmung zu Sanktionen der EU
  • Auslegungsregeln : Zuständigkeit des Europäischen Gerichtshofes
  • Neue Gesetzgeber für die Schweiz
  • Klagemöglichkeit bei einer neuen schweizerischen Überwachungsbehörde
  • Zusammenfassung der Verhandlungsposition des Bundesrates
  • Vor- und Nachteile des Rahmenabkommens
  • Förderung des Marktzugangs für einzelne Branchen
  • Elektrizitätsabkommen
  • Weitere mögliche Abkommen Administration und Produktionsprozesse : Umstellungen für alle
  • Rechtsunsicherheit
  • Flexibilität der Gesetzgebung vermindert
  • Behinderung von Erneuerungen
  • Einseitige änderung abgeschlossener Verträge durch die EU
  • Bilaterale Verträge : gleicher Name, radikal anderer Inhalt
  • De facto unwiderrufliches Abkommen
  • Staatsbürgerliche Überlegungen
  • Akzeptanz von Gesetzen nach demokratischer Diskussion
  • Rahmenabkommen : de facto Abschaffung der Demokratie im Vertragsbereich
  • Rahmenabkommen in Frontalkollision mit Föderalismus und Subsidiaritätsprinzip
  • Sog in Richtung EU-Beitritt
  • Rahmenabkommen : wachsende Instabilität im Verhältnis zur EU
  • Ein Beispiel aus der Welt des Rahmenabkommens : der europäische Berufsausweis
  • Die Kosten-Nutzen-Analyse beim Rahmenabkommen : deutlich negativ für die Schweiz
  • EU-Beitritt?
  • Denkverbot?
  • EU und Schweiz als Wertegemeinschaft?
  • Demokratieverständnis : Primat des Bürgers gegenüber dem Staat
  • Demokratie über Parlaments- und Regierungswahl
  • Das obligatorische Referendum
  • Das fakultative Referendum
  • Die Volksinitiative
  • Versammlungsdemokratie
  • Dürftige demokratische Legitimation der EU-Behörden
  • Minimale neue Stimmrechte
  • Frontalkollision mit Föderalismus, Subsidiaritätsprinzip und Bürgernähe
  • Umkrempelung der schweizerischen Staatsorganisation
  • Wir bezahlen, was wir bestellt haben : die Schweiz als Opfer der Transferunion
  • Mythos der Grösse
  • Flexibilität in einer sich rasch wandelnden Zeit statt
  • Vorwort
  • Inhalt in Kürze
  • Die EU heute
  • Die Mitglieder
  • Die Behördenorganisation der EU
  • Die Europäische Kommission
  • Der Europäische Rat
  • Der Rat der EU (auch einfach Rat oder Ministerrat genannt)
  • Das Parlament
  • Der Gerichtshof der Europäischen Union
  • Die Europäische Zentralbank
  • Der Rechnungshof
  • Weitere Akteure
  • Die Erfolge der EU
  • Die Problematik der EU
  • Die EU krankt an der eigenen Grösse
  • Grösse bringt zusätzlichen Verwaltungsaufwand
  • Grösse bringt Distanz
  • Grösse verhindert Flexibilität
  • Gefährlicher Drang zur Erweiterung
  • Die Schattenseiten der grossen EU-Projekte
  • Der Binnenmarkt
  • Die Vorzüge des Binnenmarktes
  • Der Binnenmarkt macht die Starken stärker, die Schwachen schwächer
  • Zielkonflikt : Harmonisierung gegen kulturelle Vielfalt
  • Der Binnenmarkt verhindert schöpferischen Wettbewerb der Regeln
  • Zwang zu unbefriedigenden Kompromissen
  • Die Personenfreizügigkeit
  • Die Vorzüge der Personenfreizügigkeit
  • Druck auf die Löhne im Einwanderungsland
  • Substanzverlust im Auswanderungsland
  • Die Versuchung : Einwanderung ins Sozialsystem
  • Der Euro
  • Die Vorzüge des Euro
  • Eine erfolgreiche Währungsunion braucht vergleichbar starke Mitglieder
  • Verleitung zu chronischen Defiziten bei Mitgliedstaaten
  • Die Euroländer sitzen in der Schuldenfalle
  • Deutschland im Solidaritätssog
  • Die Eurozone als Transferunion
  • Die Politik der EZB : massive verdeckte Steuer zulasten der Bürger
  • Chronische Arbeitslosigkeit in vielen Ländern der EU
  • Zunehmende Entfremdung der Bürger von der EU
  • Kluft zwischen Theorie und Praxis : die Lissaboner Agenda 2000
  • Zunehmende Transferleistungen schaffen Unmut bei Zahler- und Empfängerstaaten
  • Interessenlage der Mitgliedsländer gegenüber der EU
  • Die elf Oststaaten
  • Die sieben Südstaaten
  • Die zwei Weststaaten
  • Die acht Nordstaaten
  • Die Problematik zusammengefasst
  • EU, wohin des Wegs?
  • Die Vergrösserung der Union
  • Wachsende Mehrheiten wirtschaftlich schwacher Staaten
  • Immer engere Vereinigung der Völker Europas (sprich Zentralisierung)
  • Schuldenberge, Defizite, Transferunion, Zinspolitik, Inflation : der Bürger zahlt
  • Heute erkennbare Tendenzen in der künftigen EU-Entwicklung
  • Die bilateralen Verträge Schweiz-EU / Stand heute
  • Die Verträge über den Freihandel
  • Freihandelsabkommen (1972)
  • Agrarabkommen (1999)
  • Abkommen II über landwirtschaftliche Verarbeitungsprodukte (2004)
  • Abkommen über das staatliche Beschaffungswesen (1999)
  • Konformitätsabkommen (1999)
  • Die Abkommen zum Verkehr
  • Landverkehrsabkommen (1999)
  • Luftverkehrsabkommen (1999)
  • Forschung und Studentenaustausch
  • Forschungsabkommen
  • Erasmus-Programm (kein Abkommen)
  • Die Abkommen auf dem Sektor Steuern
  • Zinsbesteuerungsabkommen (2004)
  • Betrugsbekämpfungsabkommen (2004)
  • Ruhegehälterabkommen (2004)
  • Die Abkommen beim Personenverkehr
  • Das Personenfreizügigkeitsabkommen (1999)
  • Inhalt des Abkommens
  • Nettoeinwanderung pro Jahr
  • Push-Faktor : Arbeitslosigkeit in exponierten Ländern
  • Asylgesuche in der Schweiz
  • Schweizer Bruttoinlandsprodukt pro Kopf
  • Lohnentwicklung in der Schweiz : Median der Einkommen
  • Das Schengen-Abkommen
  • Das Dublin-Abkommen
  • Folgen der Kündigung des Personenfreizügigkeitsabkommens
  • Die übrigen Abkommen unter den Bilateralen II (2004)
  • Positive Gesamtbeurteilung der bisherigen bilateralen Verträge
  • Aus Schweizer Sicht
  • Beurteilung der Bilateralen aus Sicht der EU
  • Personenfreizügigkeitsabkommen
  • Strassen- und Schienenverkehr
  • Luftverkehr
  • Agrarabkommen 1999
  • Öffentliches Beschaffungswesen
  • Konformitätsabkommen (technische Handelshemmnisse)
  • Forschungsabkommen
  • Schengen-Abkommen
  • Dublin-Abkommen
  • Ergebnis
  • Entscheide zur Personenfreizügigkeit
  • Das Grunddilemma : massiv veränderte Verhältnisse
  • Die Extrempositionen
  • Abschaffung des Einwanderungsartikels (RASA-Initiative)
  • Kündigung des Personenfreizügigkeitsabkommens
  • Kompromisslösungen
  • Die vom Parlament beschlossene "Umsetzung"
  • Varianten Bundesrat
  • Der Textvorschlag der Grünliberalen
  • Das System Ambühl
  • Die Rolle der EU
  • Die Rolle des Bundesgerichts
  • Entscheidung des schweizerischen Gesetzgebers
  • Schutzklausel als wirkliche Alternative zu Extreminitiativen
  • Rahmenabkommen und institutionelle Fragen
  • EU-Wunsch : Ausdehnung von EU-Recht auf die Schweiz
  • Hintergrund
  • Wo heute schon EU-Regeln in der Schweiz gelten
  • Vorteile gleicher Regeln
  • Wann sind Abweichungen von gleichen Regeln angezeigt?
  • Regelübernahme mit und ohne Übernahmeverpflichtung
  • Regelübernahme ohne Verpflichtung, zum Beispiel beim autonomen Nachvollzug
  • Verpflichtende Regelübernahme gemäss Rahmenvertrag
  • Prinzip des Rahmenvertrages : ausnahmslose Übernahme von EU-Regeln
  • Keine Abänderung bei veränderten Verhältnissen
  • Keine neuen schweizerischen Regeln auf dem an die EU abgetretenen Politikteil
  • Kein Verzicht auf unnötige Regeln möglich
  • Das geplante Rahmenabkommen
  • Prinzip : gleiche Regeln in der Schweiz wie in der EU im Vertragsbereich
  • Grundsätzliche Verpflichtung der Schweiz, im Vertragsbereich alle heutigen und die künftig erlassenen EU-Regeln zu übernehmen
  • Der Vertragsbereich : In welchen Sachfragen gelten künftig die EU-Regeln neu auch in der Schweiz?
  • Der einfache Grundsatz
  • Die schwierige Abgrenzung
  • Definitionshoheit de facto bei der EU Vorbehalt der schweizerischen Gesetzgebung : das komplexe Verfahren
  • Bei der automatischen Regelübernahme
  • Bei der dynamischen Rechtsübernahme gemäss Rahmenvertrag Während des Verfahrens gilt EU-Recht
  • Die Zusatzschlaufe vor dem gemischten Ausschuss
  • Zustimmung zu Sanktionen der EU
  • Auslegungsregeln : Zuständigkeit des Europäischen Gerichtshofes
  • Neue Gesetzgeber für die Schweiz
  • Klagemöglichkeit bei einer neuen schweizerischen Überwachungsbehörde
  • Zusammenfassung der Verhandlungsposition des Bundesrates
  • Vor- und Nachteile des Rahmenabkommens
  • Förderung des Marktzugangs für einzelne Branchen
  • Elektrizitätsabkommen
  • Weitere mögliche Abkommen Administration und Produktionsprozesse : Umstellungen für alle
  • Rechtsunsicherheit
  • Flexibilität der Gesetzgebung vermindert
  • Behinderung von Erneuerungen
  • Einseitige änderung abgeschlossener Verträge durch die EU
  • Bilaterale Verträge : gleicher Name, radikal anderer Inhalt
  • De facto unwiderrufliches Abkommen
  • Staatsbürgerliche Überlegungen
  • Akzeptanz von Gesetzen nach demokratischer Diskussion
  • Rahmenabkommen : de facto Abschaffung der Demokratie im Vertragsbereich
  • Rahmenabkommen in Frontalkollision mit Föderalismus und Subsidiaritätsprinzip
  • Sog in Richtung EU-Beitritt
  • Rahmenabkommen : wachsende Instabilität im Verhältnis zur EU
  • Ein Beispiel aus der Welt des Rahmenabkommens : der europäische Berufsausweis
  • Die Kosten-Nutzen-Analyse beim Rahmenabkommen : deutlich negativ für die Schweiz
  • EU-Beitritt?
  • Denkverbot?
  • EU und Schweiz als Wertegemeinschaft?
  • Demokratieverständnis : Primat des Bürgers gegenüber dem Staat
  • Demokratie über Parlaments- und Regierungswahl
  • Das obligatorische Referendum
  • Das fakultative Referendum
  • Die Volksinitiative
  • Versammlungsdemokratie
  • Dürftige demokratische Legitimation der EU-Behörden
  • Minimale neue Stimmrechte
  • Frontalkollision mit Föderalismus, Subsidiaritätsprinzip und Bürgernähe
  • Umkrempelung der schweizerischen Staatsorganisation
  • Wir bezahlen, was wir bestellt haben : die Schweiz als Opfer der Transferunion
  • Mythos der Grösse
  • Flexibilität in einer sich rasch wandelnden Zeit statt Supertanker EU
  • Die Bilanz der Wertediskussion
  • Für Idealisten : Warum brauchen die Europäer die Schweiz?
  • Wie kann die Schweiz den Europäern nützlich sein?
  • Für Realisten : und die Kosten?
  • Für Liberale : Ist der mit zunehmendem Staatsinterventionismus verbundene Zentralismus liberal?
  • Was die Einführung des Euro für jeden von uns kosten würde
  • Die Kosten eines EU-Beitritts für die Bundeskasse
  • Keine schweizerischen Handelsverträge mit Drittstaaten mehr
  • Angstmacherei und andere wirklich überzeugende Argumente
  • Entscheidungsgrundlagen : vergangenheits- oder zukunftsorientiert?
  • Noch ein Wort zur Wiederbelebung des EWR
  • Schlusswort
  • Anhang
  • Erläuterung einiger verwendeter Begriffe und Abkürzungen
  • Ausgewählte Bibliografie
  • Verwendete Statistiken
  • Übersetzungen englischer Zitate
  • -- Wie kann die Schweiz den Europäern nützlich sein?
  • Für Realisten : und die Kosten?
  • Für Liberale : Ist der mit zunehmendem Staatsinterventionismus verbundene Zentralismus liberal?
  • Was die Einführung des Euro für jeden von uns kosten würde
  • Die Kosten eines EU-Beitritts für die Bundeskasse
  • Keine schweizerischen Handelsverträge mit Drittstaaten mehr
  • Angstmacherei und andere wirklich überzeugende Argumente
  • Entscheidungsgrundlagen : vergangenheits- oder zukunftsorientiert?
  • Noch ein Wort zur Wiederbelebung des EWR
  • Schlusswort
  • Anhang
  • Erläuterung einiger verwendeter Begriffe und Abkürzungen
  • Ausgewählte Bibliografie
  • Verwendete Statistiken
  • Übersetzungen englischer Zitate
  • Supertanker EU
  • Die Bilanz der Wertediskussion
  • Für Idealisten : Warum brauchen die Europäer die Schweiz?