An den Ursprüngen populärer Serialität : das Familienblatt Die Gartenlaube /
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---|---|
Format: | Book |
Language: | German |
Published: |
Göttingen :
Wallstein Verlag,
[2018]
Göttingen : [2018] |
Subjects: |
Table of Contents:
- Populäre Serialität : Einleitung
- Serialität als Programm
- Transportmittel "Gartenlaube"
- Den 'ganzen Text' im Blick
- Lektürepraktiken
- Der Mythos von der 'Schöpfung' Keils
- Ein typisches Periodikum seiner Zeit? : Vorhaben
- "Gesamtvorstellung" : zur Serialität des Programms
- Das Familienblatt als Programm
- Das Editorial
- Die programmatische Funktion der Eigenwerbeblöcke
- Das politische Programm
- Der Verlag als 'Multiversum'
- Die spezifische Buchförmigkeit der "Gartenlaube"
- Formen der Rubrizierung
- Erste Pläne : das 'Hubertusburger Konzept
- Übernahmen : das 'Hubertusburger Konzept' in der "Gartenlaube"
- Differenzierungen : die Rubrikenordnung der "Gartenlaube" im weiteren Verlauf
- Exkurs : Wertigkeit der Gattungen
- Serielle Ordnung des Organs
- Etablierung
- Ausdifferenzierung und Stabilisierung
- Der Heftverbund im Jahresverlauf
- Funktionen der gezielten Quartalsüberschreitung : das Beispiel "Der Habermeister"
- Funktionen des Quartalswechsels
- Die Jahrgangsgrenze
- Stückelungspraktiken und Fortsetzungslogiken
- Quantitäten : die Längen und Kürzen von Serien
- Fortsetzungsdichten und Fortsetzungsreichweiten
- Textsortenübergreifende Zopfdramaturgien : Fiktionalität und Faktualität in der "Gartenlaube"
- Entwicklungsstufen des Seriellen im fiktionalen Bereich
- Verlaufsformen des Seriellen im faktualen Bereich
- ... in Interaktion mit fiktionaler Serialität
- Zur Verknüpfungsfunktion faktualer Serien
- Wechsel in der seriellen Dichte
- Die serielle Ordnung im Umfeld von Keils Tod (1878)
- Umgang mit Lücken : Brückenbildungsmechanismen
- Redaktionelle Verknüpfungsformen
- Umgang mit unvorhergesehenen Lücken
- Lücken bei Fortsetzungsserien : Cliffhanger-Mechanismen
- Segment vs. Kapitel : Marlitts "Das Geheimniss der alten Mamsell"
- Von der Zeitschriften- zur Buchfassung
- Das Lückenumgangsverhalten unterschied-licher Genres
- Notationsformen des Seriellen
- Peritextuelle Marker
- Markierungen in den Texten
- Die strategischen Funktionen serieller Markierungen : "Vernünftige Gedanken einer Hausmutter"
- Der Beitrag der Leser zu den Formatierungspraktiken
- Die Liebe der Leser
- Interaktion im Familienblatt
- Der Leser-Autor in der "Gartenlauben" : Hierarchie
- Die Kriterien der Redaktion
- Das interaktive Kernstück : die Leserbriefkästen
- "Die Gartenlaube" als Gemeinschaftsprojekt
- Funktionen der interaktiven Anlage des Organs
- Exhaustive Lektüren
- Peritextuelle Leserlenkung
- Die paratextuelle Funktion von Illustrationen
- Beiträge mit starker Leserorientierung
- Die Durchlässigkeit der Grenze zwischen Fakten und Fiktionen
- Jahrgang 1872, 'paradigmatisch' gelesen
- Serielle Effekte über Selbstbespiegelung
- Metareferentialität auf fiktionaler Ebene : "Das Geheimniss der alten Mamsell"
- Handlungslogik und Publikationspolitik
- Selbstbezüge über serielle Verknüpfungsformen
- "Die Gartenlaube" im Selbstgespräch
- Das Dorf in Serie
- Revision von Forschungspositionen : das Global-Village-Konzept der "Gartenlaube"
- 'Die Moderne' formt den dörflichen Raum
- Die volksaufklärerische Funktion des Dorfs in der Lyrik
- Realismus-Effekte durch die Dorfgeschichte
- Das 'bessere' Dorf als Experimentierfeld der Moderne
- Das Dorf als Ort der Unbildung und des Aberglaubens
- Das Dorf erzählt sich selbst
- Dörfliches in der "Gartenlaube" : Fazit
- Aktualität
- Zeitschrift vs. Zeitung
- Der Umgang mit 'drängenden Beiträgen
- Das Familienblatt 'im Krieg'
- Fazit
- Popularisierung von Wissen im Familienblatt-Format (das Beispiel 'Darwinismus')
- Wissenschaft in der "Gartenlaube"
- Frühe Verhandlungen des Darwinismus : "Sclaverei und Viehzucht bei den Ameisen"
- Popularisierung als top-down- und bottom-up-Prozess
- Tröstliche Wissenschaft : Louis Büchners "Das Schlachtfeld der Natur oder der Kampf um's Dasein"
- Mediale Logiken des "Gartenlauben" : Darwinismus : Storms "Im Schloss" und seine Paratexte
- Absage an die christliche Teleologie : Carl Ernst Bock
- Kulturdarwinismus in der "Gartenlaube"
- Schluss : Periodizität und Teilhabe
- Anhang
- Literaturverzeichnis
- Personenregister
- Abbildungsverzeichnis
- Dank
- Populäre Serialität : Einleitung
- Serialität als Programm
- Transportmittel "Gartenlaube"
- Den 'ganzen Text' im Blick
- Lektürepraktiken
- Der Mythos von der 'Schöpfung' Keils
- Ein typisches Periodikum seiner Zeit? : Vorhaben
- "Gesamtvorstellung" : zur Serialität des Programms
- Das Familienblatt als Programm
- Das Editorial
- Die programmatische Funktion der Eigenwerbeblöcke
- Das politische Programm
- Der Verlag als 'Multiversum'
- Die spezifische Buchförmigkeit der "Gartenlaube"
- Formen der Rubrizierung
- Erste Pläne : das 'Hubertusburger Konzept
- Übernahmen : das 'Hubertusburger Konzept' in der "Gartenlaube"
- Differenzierungen : die Rubrikenordnung der "Gartenlaube" im weiteren Verlauf
- Exkurs : Wertigkeit der Gattungen
- Serielle Ordnung des Organs
- Etablierung
- Ausdifferenzierung und Stabilisierung
- Der Heftverbund im Jahresverlauf
- Funktionen der gezielten Quartalsüberschreitung : das Beispiel "Der Habermeister"
- Funktionen des Quartalswechsels
- Die Jahrgangsgrenze
- Stückelungspraktiken und Fortsetzungslogiken
- Quantitäten : die Längen und Kürzen von Serien
- Fortsetzungsdichten und Fortsetzungsreichweiten
- Textsortenübergreifende Zopfdramaturgien : Fiktionalität und Faktualität in der "Gartenlaube"
- Entwicklungsstufen des Seriellen im fiktionalen Bereich
- Verlaufsformen des Seriellen im faktualen Bereich
- ... in Interaktion mit fiktionaler Serialität
- Zur Verknüpfungsfunktion faktualer Serien
- Wechsel in der seriellen Dichte
- Die serielle Ordnung im Umfeld von Keils Tod (1878)
- Umgang mit Lücken : Brückenbildungsmechanismen
- Redaktionelle Verknüpfungsformen
- Umgang mit unvorhergesehenen Lücken
- Lücken bei Fortsetzungsserien : Cliffhanger-Mechanismen
- Segment vs. Kapitel : Marlitts "Das Geheimniss der alten Mamsell"
- Von der Zeitschriften- zur Buchfassung
- Das Lückenumgangsverhalten unterschied-licher Genres
- Notationsformen des Seriellen
- Peritextuelle Marker
- Markierungen in den Texten
- Die strategischen Funktionen serieller Markierungen : "Vernünftige Gedanken einer Hausmutter"
- Der Beitrag der Leser zu den Formatierungspraktiken
- Die Liebe der Leser
- Interaktion im Familienblatt
- Der Leser-Autor in der "Gartenlauben" : Hierarchie
- Die Kriterien der Redaktion
- Das interaktive Kernstück : die Leserbriefkästen
- "Die Gartenlaube" als Gemeinschaftsprojekt
- Funktionen der interaktiven Anlage des Organs
- Exhaustive Lektüren
- Peritextuelle Leserlenkung
- Die paratextuelle Funktion von Illustrationen
- Beiträge mit starker Leserorientierung
- Die Durchlässigkeit der Grenze zwischen Fakten und Fiktionen
- Jahrgang 1872, 'paradigmatisch' gelesen
- Serielle Effekte über Selbstbespiegelung
- Metareferentialität auf fiktionaler Ebene : "Das Geheimniss der alten Mamsell"
- Handlungslogik und Publikationspolitik
- Selbstbezüge über serielle Verknüpfungsformen
- "Die Gartenlaube" im Selbstgespräch
- Das Dorf in Serie
- Revision von Forschungspositionen : das Global-Village-Konzept der "Gartenlaube"
- 'Die Moderne' formt den dörflichen Raum
- Die volksaufklärerische Funktion des Dorfs in der Lyrik
- Realismus-Effekte durch die Dorfgeschichte
- Das 'bessere' Dorf als Experimentierfeld der Moderne
- Das Dorf als Ort der Unbildung und des Aberglaubens
- Das Dorf erzählt sich selbst
- Dörfliches in der "Gartenlaube" : Fazit
- Aktualität
- Zeitschrift vs. Zeitung
- Der Umgang mit 'drängenden Beiträgen
- Das Familienblatt 'im Krieg'
- Fazit
- Popularisierung von Wissen im Familienblatt-Format (das Beispiel 'Darwinismus')
- Wissenschaft in der "Gartenlaube"
- Frühe Verhandlungen des Darwinismus : "Sclaverei und Viehzucht bei den Ameisen"
- Popularisierung als top-down- und bottom-up-Prozess
- Tröstliche Wissenschaft : Louis Büchners "Das Schlachtfeld der Natur oder der Kampf um's Dasein"
- Mediale Logiken des "Gartenlauben" : Darwinismus : Storms "Im Schloss" und seine Paratexte
- Absage an die christliche Teleologie : Carl Ernst Bock
- Kulturdarwinismus in der "Gartenlaube"
- Schluss : Periodizität und Teilhabe
- Anhang
- Literaturverzeichnis
- Personenregister
- Abbildungsverzeichnis
- Dank
- Populäre Serialität : Einleitung
- Serialität als Programm
- Transportmittel "Gartenlaube"
- Den 'ganzen Text' im Blick
- Lektürepraktiken
- Der Mythos von der 'Schöpfung' Keils
- Ein typisches Periodikum seiner Zeit? : Vorhaben
- "Gesamtvorstellung" : zur Serialität des Programms
- Das Familienblatt als Programm
- Das Editorial
- Die programmatische Funktion der Eigenwerbeblöcke
- Das politische Programm
- Der Verlag als 'Multiversum'
- Die spezifische Buchförmigkeit der "Gartenlaube"
- Formen der Rubrizierung
- Erste Pläne : das 'Hubertusburger Konzept
- Übernahmen : das 'Hubertusburger Konzept' in der "Gartenlaube"
- Differenzierungen : die Rubrikenordnung der "Gartenlaube" im weiteren Verlauf
- Exkurs : Wertigkeit der Gattungen
- Serielle Ordnung des Organs
- Etablierung
- Ausdifferenzierung und Stabilisierung
- Der Heftverbund im Jahresverlauf
- Funktionen der gezielten Quartalsüberschreitung : das Beispiel "Der Habermeister"
- Funktionen des Quartalswechsels
- Die Jahrgangsgrenze
- Stückelungspraktiken und Fortsetzungslogiken
- Quantitäten : die Längen und Kürzen von Serien
- Fortsetzungsdichten und Fortsetzungsreichweiten
- Textsortenübergreifende Zopfdramaturgien : Fiktionalität und Faktualität in der "Gartenlaube"
- Entwicklungsstufen des Seriellen im fiktionalen Bereich
- Verlaufsformen des Seriellen im faktualen Bereich
- ... in Interaktion mit fiktionaler Serialität
- Zur Verknüpfungsfunktion faktualer Serien
- Wechsel in der seriellen Dichte
- Die serielle Ordnung im Umfeld von Keils Tod (1878)
- Umgang mit Lücken : Brückenbildungsmechanismen
- Redaktionelle Verknüpfungsformen
- Umgang mit unvorhergesehenen Lücken
- Lücken bei Fortsetzungsserien : Cliffhanger-Mechanismen
- Segment vs. Kapitel : Marlitts "Das Geheimniss der alten Mamsell"
- Von der Zeitschriften- zur Buchfassung
- Das Lückenumgangsverhalten unterschied-licher Genres
- Notationsformen des Seriellen
- Peritextuelle Marker
- Markierungen in den Texten
- Die strategischen Funktionen serieller Markierungen : "Vernünftige Gedanken einer Hausmutter"
- Der Beitrag der Leser zu den Formatierungspraktiken
- Die Liebe der Leser
- Interaktion im Familienblatt
- Der Leser-Autor in der "Gartenlauben" : Hierarchie
- Die Kriterien der Redaktion
- Das interaktive Kernstück : die Leserbriefkästen
- "Die Gartenlaube" als Gemeinschaftsprojekt
- Funktionen der interaktiven Anlage des Organs
- Exhaustive Lektüren
- Peritextuelle Leserlenkung
- Die paratextuelle Funktion von Illustrationen
- Beiträge mit starker Leserorientierung
- Die Durchlässigkeit der Grenze zwischen Fakten und Fiktionen
- Jahrgang 1872, 'paradigmatisch' gelesen
- Serielle Effekte über Selbstbespiegelung
- Metareferentialität auf fiktionaler Ebene : "Das Geheimniss der alten Mamsell"
- Handlungslogik und Publikationspolitik
- Selbstbezüge über serielle Verknüpfungsformen
- "Die Gartenlaube" im Selbstgespräch
- Das Dorf in Serie
- Revision von Forschungspositionen : das Global-Village-Konzept der "Gartenlaube"
- 'Die Moderne' formt den dörflichen Raum
- Die volksaufklärerische Funktion des Dorfs in der Lyrik
- Realismus-Effekte durch die Dorfgeschichte
- Das 'bessere' Dorf als Experimentierfeld der Moderne
- Das Dorf als Ort der Unbildung und des Aberglaubens
- Das Dorf erzählt sich selbst
- Dörfliches in der "Gartenlaube" : Fazit
- Aktualität
- Zeitschrift vs. Zeitung
- Der Umgang mit 'drängenden Beiträgen
- Das Familienblatt 'im Krieg'
- Fazit
- Popularisierung von Wissen im Familienblatt-Format (das Beispiel 'Darwinismus')
- Wissenschaft in der "Gartenlaube"
- Frühe Verhandlungen des Darwinismus : "Sclaverei und Viehzucht bei den Ameisen"
- Popularisierung als top-down- und bottom-up-Prozess
- Tröstliche Wissenschaft : Louis Büchners "Das Schlachtfeld der Natur oder der Kampf um's Dasein"
- Mediale Logiken des "Gartenlauben" : Darwinismus : Storms "Im Schloss" und seine Paratexte
- Absage an die christliche Teleologie : Carl Ernst Bock
- Kulturdarwinismus in der "Gartenlaube"
- Schluss : Periodizität und Teilhabe
- Anhang
- Literaturverzeichnis
- Personenregister
- Abbildungsverzeichnis
- Dank