Table of Contents:
  • Populäre Serialität : Einleitung
  • Serialität als Programm
  • Transportmittel "Gartenlaube"
  • Den 'ganzen Text' im Blick
  • Lektürepraktiken
  • Der Mythos von der 'Schöpfung' Keils
  • Ein typisches Periodikum seiner Zeit? : Vorhaben
  • "Gesamtvorstellung" : zur Serialität des Programms
  • Das Familienblatt als Programm
  • Das Editorial
  • Die programmatische Funktion der Eigenwerbeblöcke
  • Das politische Programm
  • Der Verlag als 'Multiversum'
  • Die spezifische Buchförmigkeit der "Gartenlaube"
  • Formen der Rubrizierung
  • Erste Pläne : das 'Hubertusburger Konzept
  • Übernahmen : das 'Hubertusburger Konzept' in der "Gartenlaube"
  • Differenzierungen : die Rubrikenordnung der "Gartenlaube" im weiteren Verlauf
  • Exkurs : Wertigkeit der Gattungen
  • Serielle Ordnung des Organs
  • Etablierung
  • Ausdifferenzierung und Stabilisierung
  • Der Heftverbund im Jahresverlauf
  • Funktionen der gezielten Quartalsüberschreitung : das Beispiel "Der Habermeister"
  • Funktionen des Quartalswechsels
  • Die Jahrgangsgrenze
  • Stückelungspraktiken und Fortsetzungslogiken
  • Quantitäten : die Längen und Kürzen von Serien
  • Fortsetzungsdichten und Fortsetzungsreichweiten
  • Textsortenübergreifende Zopfdramaturgien : Fiktionalität und Faktualität in der "Gartenlaube"
  • Entwicklungsstufen des Seriellen im fiktionalen Bereich
  • Verlaufsformen des Seriellen im faktualen Bereich
  • ... in Interaktion mit fiktionaler Serialität
  • Zur Verknüpfungsfunktion faktualer Serien
  • Wechsel in der seriellen Dichte
  • Die serielle Ordnung im Umfeld von Keils Tod (1878)
  • Umgang mit Lücken : Brückenbildungsmechanismen
  • Redaktionelle Verknüpfungsformen
  • Umgang mit unvorhergesehenen Lücken
  • Lücken bei Fortsetzungsserien : Cliffhanger-Mechanismen
  • Segment vs. Kapitel : Marlitts "Das Geheimniss der alten Mamsell"
  • Von der Zeitschriften- zur Buchfassung
  • Das Lückenumgangsverhalten unterschied-licher Genres
  • Notationsformen des Seriellen
  • Peritextuelle Marker
  • Markierungen in den Texten
  • Die strategischen Funktionen serieller Markierungen : "Vernünftige Gedanken einer Hausmutter"
  • Der Beitrag der Leser zu den Formatierungspraktiken
  • Die Liebe der Leser
  • Interaktion im Familienblatt
  • Der Leser-Autor in der "Gartenlauben" : Hierarchie
  • Die Kriterien der Redaktion
  • Das interaktive Kernstück : die Leserbriefkästen
  • "Die Gartenlaube" als Gemeinschaftsprojekt
  • Funktionen der interaktiven Anlage des Organs
  • Exhaustive Lektüren
  • Peritextuelle Leserlenkung
  • Die paratextuelle Funktion von Illustrationen
  • Beiträge mit starker Leserorientierung
  • Die Durchlässigkeit der Grenze zwischen Fakten und Fiktionen
  • Jahrgang 1872, 'paradigmatisch' gelesen
  • Serielle Effekte über Selbstbespiegelung
  • Metareferentialität auf fiktionaler Ebene : "Das Geheimniss der alten Mamsell"
  • Handlungslogik und Publikationspolitik
  • Selbstbezüge über serielle Verknüpfungsformen
  • "Die Gartenlaube" im Selbstgespräch
  • Das Dorf in Serie
  • Revision von Forschungspositionen : das Global-Village-Konzept der "Gartenlaube"
  • 'Die Moderne' formt den dörflichen Raum
  • Die volksaufklärerische Funktion des Dorfs in der Lyrik
  • Realismus-Effekte durch die Dorfgeschichte
  • Das 'bessere' Dorf als Experimentierfeld der Moderne
  • Das Dorf als Ort der Unbildung und des Aberglaubens
  • Das Dorf erzählt sich selbst
  • Dörfliches in der "Gartenlaube" : Fazit
  • Aktualität
  • Zeitschrift vs. Zeitung
  • Der Umgang mit 'drängenden Beiträgen
  • Das Familienblatt 'im Krieg'
  • Fazit
  • Popularisierung von Wissen im Familienblatt-Format (das Beispiel 'Darwinismus')
  • Wissenschaft in der "Gartenlaube"
  • Frühe Verhandlungen des Darwinismus : "Sclaverei und Viehzucht bei den Ameisen"
  • Popularisierung als top-down- und bottom-up-Prozess
  • Tröstliche Wissenschaft : Louis Büchners "Das Schlachtfeld der Natur oder der Kampf um's Dasein"
  • Mediale Logiken des "Gartenlauben" : Darwinismus : Storms "Im Schloss" und seine Paratexte
  • Absage an die christliche Teleologie : Carl Ernst Bock
  • Kulturdarwinismus in der "Gartenlaube"
  • Schluss : Periodizität und Teilhabe
  • Anhang
  • Literaturverzeichnis
  • Personenregister
  • Abbildungsverzeichnis
  • Dank
  • Populäre Serialität : Einleitung
  • Serialität als Programm
  • Transportmittel "Gartenlaube"
  • Den 'ganzen Text' im Blick
  • Lektürepraktiken
  • Der Mythos von der 'Schöpfung' Keils
  • Ein typisches Periodikum seiner Zeit? : Vorhaben
  • "Gesamtvorstellung" : zur Serialität des Programms
  • Das Familienblatt als Programm
  • Das Editorial
  • Die programmatische Funktion der Eigenwerbeblöcke
  • Das politische Programm
  • Der Verlag als 'Multiversum'
  • Die spezifische Buchförmigkeit der "Gartenlaube"
  • Formen der Rubrizierung
  • Erste Pläne : das 'Hubertusburger Konzept
  • Übernahmen : das 'Hubertusburger Konzept' in der "Gartenlaube"
  • Differenzierungen : die Rubrikenordnung der "Gartenlaube" im weiteren Verlauf
  • Exkurs : Wertigkeit der Gattungen
  • Serielle Ordnung des Organs
  • Etablierung
  • Ausdifferenzierung und Stabilisierung
  • Der Heftverbund im Jahresverlauf
  • Funktionen der gezielten Quartalsüberschreitung : das Beispiel "Der Habermeister"
  • Funktionen des Quartalswechsels
  • Die Jahrgangsgrenze
  • Stückelungspraktiken und Fortsetzungslogiken
  • Quantitäten : die Längen und Kürzen von Serien
  • Fortsetzungsdichten und Fortsetzungsreichweiten
  • Textsortenübergreifende Zopfdramaturgien : Fiktionalität und Faktualität in der "Gartenlaube"
  • Entwicklungsstufen des Seriellen im fiktionalen Bereich
  • Verlaufsformen des Seriellen im faktualen Bereich
  • ... in Interaktion mit fiktionaler Serialität
  • Zur Verknüpfungsfunktion faktualer Serien
  • Wechsel in der seriellen Dichte
  • Die serielle Ordnung im Umfeld von Keils Tod (1878)
  • Umgang mit Lücken : Brückenbildungsmechanismen
  • Redaktionelle Verknüpfungsformen
  • Umgang mit unvorhergesehenen Lücken
  • Lücken bei Fortsetzungsserien : Cliffhanger-Mechanismen
  • Segment vs. Kapitel : Marlitts "Das Geheimniss der alten Mamsell"
  • Von der Zeitschriften- zur Buchfassung
  • Das Lückenumgangsverhalten unterschied-licher Genres
  • Notationsformen des Seriellen
  • Peritextuelle Marker
  • Markierungen in den Texten
  • Die strategischen Funktionen serieller Markierungen : "Vernünftige Gedanken einer Hausmutter"
  • Der Beitrag der Leser zu den Formatierungspraktiken
  • Die Liebe der Leser
  • Interaktion im Familienblatt
  • Der Leser-Autor in der "Gartenlauben" : Hierarchie
  • Die Kriterien der Redaktion
  • Das interaktive Kernstück : die Leserbriefkästen
  • "Die Gartenlaube" als Gemeinschaftsprojekt
  • Funktionen der interaktiven Anlage des Organs
  • Exhaustive Lektüren
  • Peritextuelle Leserlenkung
  • Die paratextuelle Funktion von Illustrationen
  • Beiträge mit starker Leserorientierung
  • Die Durchlässigkeit der Grenze zwischen Fakten und Fiktionen
  • Jahrgang 1872, 'paradigmatisch' gelesen
  • Serielle Effekte über Selbstbespiegelung
  • Metareferentialität auf fiktionaler Ebene : "Das Geheimniss der alten Mamsell"
  • Handlungslogik und Publikationspolitik
  • Selbstbezüge über serielle Verknüpfungsformen
  • "Die Gartenlaube" im Selbstgespräch
  • Das Dorf in Serie
  • Revision von Forschungspositionen : das Global-Village-Konzept der "Gartenlaube"
  • 'Die Moderne' formt den dörflichen Raum
  • Die volksaufklärerische Funktion des Dorfs in der Lyrik
  • Realismus-Effekte durch die Dorfgeschichte
  • Das 'bessere' Dorf als Experimentierfeld der Moderne
  • Das Dorf als Ort der Unbildung und des Aberglaubens
  • Das Dorf erzählt sich selbst
  • Dörfliches in der "Gartenlaube" : Fazit
  • Aktualität
  • Zeitschrift vs. Zeitung
  • Der Umgang mit 'drängenden Beiträgen
  • Das Familienblatt 'im Krieg'
  • Fazit
  • Popularisierung von Wissen im Familienblatt-Format (das Beispiel 'Darwinismus')
  • Wissenschaft in der "Gartenlaube"
  • Frühe Verhandlungen des Darwinismus : "Sclaverei und Viehzucht bei den Ameisen"
  • Popularisierung als top-down- und bottom-up-Prozess
  • Tröstliche Wissenschaft : Louis Büchners "Das Schlachtfeld der Natur oder der Kampf um's Dasein"
  • Mediale Logiken des "Gartenlauben" : Darwinismus : Storms "Im Schloss" und seine Paratexte
  • Absage an die christliche Teleologie : Carl Ernst Bock
  • Kulturdarwinismus in der "Gartenlaube"
  • Schluss : Periodizität und Teilhabe
  • Anhang
  • Literaturverzeichnis
  • Personenregister
  • Abbildungsverzeichnis
  • Dank
  • Populäre Serialität : Einleitung
  • Serialität als Programm
  • Transportmittel "Gartenlaube"
  • Den 'ganzen Text' im Blick
  • Lektürepraktiken
  • Der Mythos von der 'Schöpfung' Keils
  • Ein typisches Periodikum seiner Zeit? : Vorhaben
  • "Gesamtvorstellung" : zur Serialität des Programms
  • Das Familienblatt als Programm
  • Das Editorial
  • Die programmatische Funktion der Eigenwerbeblöcke
  • Das politische Programm
  • Der Verlag als 'Multiversum'
  • Die spezifische Buchförmigkeit der "Gartenlaube"
  • Formen der Rubrizierung
  • Erste Pläne : das 'Hubertusburger Konzept
  • Übernahmen : das 'Hubertusburger Konzept' in der "Gartenlaube"
  • Differenzierungen : die Rubrikenordnung der "Gartenlaube" im weiteren Verlauf
  • Exkurs : Wertigkeit der Gattungen
  • Serielle Ordnung des Organs
  • Etablierung
  • Ausdifferenzierung und Stabilisierung
  • Der Heftverbund im Jahresverlauf
  • Funktionen der gezielten Quartalsüberschreitung : das Beispiel "Der Habermeister"
  • Funktionen des Quartalswechsels
  • Die Jahrgangsgrenze
  • Stückelungspraktiken und Fortsetzungslogiken
  • Quantitäten : die Längen und Kürzen von Serien
  • Fortsetzungsdichten und Fortsetzungsreichweiten
  • Textsortenübergreifende Zopfdramaturgien : Fiktionalität und Faktualität in der "Gartenlaube"
  • Entwicklungsstufen des Seriellen im fiktionalen Bereich
  • Verlaufsformen des Seriellen im faktualen Bereich
  • ... in Interaktion mit fiktionaler Serialität
  • Zur Verknüpfungsfunktion faktualer Serien
  • Wechsel in der seriellen Dichte
  • Die serielle Ordnung im Umfeld von Keils Tod (1878)
  • Umgang mit Lücken : Brückenbildungsmechanismen
  • Redaktionelle Verknüpfungsformen
  • Umgang mit unvorhergesehenen Lücken
  • Lücken bei Fortsetzungsserien : Cliffhanger-Mechanismen
  • Segment vs. Kapitel : Marlitts "Das Geheimniss der alten Mamsell"
  • Von der Zeitschriften- zur Buchfassung
  • Das Lückenumgangsverhalten unterschied-licher Genres
  • Notationsformen des Seriellen
  • Peritextuelle Marker
  • Markierungen in den Texten
  • Die strategischen Funktionen serieller Markierungen : "Vernünftige Gedanken einer Hausmutter"
  • Der Beitrag der Leser zu den Formatierungspraktiken
  • Die Liebe der Leser
  • Interaktion im Familienblatt
  • Der Leser-Autor in der "Gartenlauben" : Hierarchie
  • Die Kriterien der Redaktion
  • Das interaktive Kernstück : die Leserbriefkästen
  • "Die Gartenlaube" als Gemeinschaftsprojekt
  • Funktionen der interaktiven Anlage des Organs
  • Exhaustive Lektüren
  • Peritextuelle Leserlenkung
  • Die paratextuelle Funktion von Illustrationen
  • Beiträge mit starker Leserorientierung
  • Die Durchlässigkeit der Grenze zwischen Fakten und Fiktionen
  • Jahrgang 1872, 'paradigmatisch' gelesen
  • Serielle Effekte über Selbstbespiegelung
  • Metareferentialität auf fiktionaler Ebene : "Das Geheimniss der alten Mamsell"
  • Handlungslogik und Publikationspolitik
  • Selbstbezüge über serielle Verknüpfungsformen
  • "Die Gartenlaube" im Selbstgespräch
  • Das Dorf in Serie
  • Revision von Forschungspositionen : das Global-Village-Konzept der "Gartenlaube"
  • 'Die Moderne' formt den dörflichen Raum
  • Die volksaufklärerische Funktion des Dorfs in der Lyrik
  • Realismus-Effekte durch die Dorfgeschichte
  • Das 'bessere' Dorf als Experimentierfeld der Moderne
  • Das Dorf als Ort der Unbildung und des Aberglaubens
  • Das Dorf erzählt sich selbst
  • Dörfliches in der "Gartenlaube" : Fazit
  • Aktualität
  • Zeitschrift vs. Zeitung
  • Der Umgang mit 'drängenden Beiträgen
  • Das Familienblatt 'im Krieg'
  • Fazit
  • Popularisierung von Wissen im Familienblatt-Format (das Beispiel 'Darwinismus')
  • Wissenschaft in der "Gartenlaube"
  • Frühe Verhandlungen des Darwinismus : "Sclaverei und Viehzucht bei den Ameisen"
  • Popularisierung als top-down- und bottom-up-Prozess
  • Tröstliche Wissenschaft : Louis Büchners "Das Schlachtfeld der Natur oder der Kampf um's Dasein"
  • Mediale Logiken des "Gartenlauben" : Darwinismus : Storms "Im Schloss" und seine Paratexte
  • Absage an die christliche Teleologie : Carl Ernst Bock
  • Kulturdarwinismus in der "Gartenlaube"
  • Schluss : Periodizität und Teilhabe
  • Anhang
  • Literaturverzeichnis
  • Personenregister
  • Abbildungsverzeichnis
  • Dank